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Über die Ausstellung

Winston Churchill sagte einmal: Das einzige, wovor ich im Krieg wirklich Angst gehabt habe, war die U-Boot-Gefahr.

 

 

Vier Jahre lang war eine eindrucksvolle deutsche U-Bootflotte in den besetzten Häfen von Brügge, Oostende und Zeebrügge untergebracht. Diese U-Boote torpedierten nicht weniger als 2.554 alliierte Schiffe und verursachten auf diese Weise eine Hungersnot in Großbritannien, die das Land fast zur Übergabe zwang. Aber am 23. April 1918, Saint George‘s Day, schlug die Royal Navy zurück, indem sie eine großartige Seeaktion unternahm, um die am schwersten verteidigten U-Boothäfen der Welt auszuschalten. Eine Flotte von 136 Schiffen griff die Häfen von Zeebrügge und Oostende gleichzeitig an. In einer Stunde von heftigen Kämpfen wurden mehr Tapferkeitsmedaillen verdient als in der ganzen Militärgeschichte von Großbritannien. Die Ausstellung '14-'18, die Schlacht um die Nordsee, findet in der Höhle des Löwen statt. Denn die deutsche kaiserliche Marine organisierte den gefürchteten U-Bootkrieg während des ersten Weltkrieges ja vom Provinciaal Hof auf dem Brügger Markt aus. Man kann die beklemmende Atmosphäre des Lebens in einem U-Boot oder die Spannung während der heroischen britischen nächtlichen Angriffe von Zeebrügge und Oostende entdecken. Über noch nie gezeigte historische Gegenstände tauchen die Besucher in diese dunkle, jedoch hoffnungsvolle Zeit ein. Nach dem Besuch der Ausstellung werden die Besucher sich gut mit den Angriffen auf unsere Küstenhäfen auskennen.

21 April
~
31 August
~
2018

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Organisation

Kontakt

Jan Seys

Vlaams Instituut voor de Zee

E-Mail: jan.seys@vliz.be

Tel.: + 32 59 34 21 30
 

Vlaams Instituut voor de Zee – VLIZ

Wandelaarkaai 7, 8400 Oostende

www.vliz.be

E-mail: info@vliz.be

Tel.: +32 59 34 21 30